Eine umfassende technische Studie zur Definition kurz- und mittelfristiger Maßnahmen für die Sanierung der Rohwasserentnahmestellen und der einzelnen Verfahren der Trinkwasseraufbereitungsanlage in Las Pavas, El Salvador, wurde durchgeführt. Dies ermöglicht eine Verbesserung der Aufnahme-, Behandlungs- und Betriebsbedingungen nach der operativen und physischen Diagnose. Die Produktionskapazität der Anlage beträgt 3 m3/s und dient der Versorgung einer Bevölkerung von 1,5 Millionen Einwohnern.
Insbesondere wurde Folgendes entwickelt:
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Vor- oder Standortuntersuchungen.
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Maßnahmen in der Lempa zur Konditionierung des Einzugsgebiets, darunter:
- Baggerarbeiten an der Fahrbahn.
- Erweiterung des Hilfskanals
- Schutz des linken Flussufers durch eine Mauer aus Hagebutten.
- Stausee am Hauptkanal durch gemischte Struktur aus Gabionen und Stahlbeton.
- Schutz des linken Steigbügels des Maulwurfsdamms.
- Schutz des Bettbodens durch Gabionenpanzer.
- Entwässerungsarbeiten in der Umgebung der Mundhöhle.
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Eignung der Pumpstationen Bocatoma und EB1. Folgende Maßnahmen werden besonders hervorgehoben:
- Austausch der Pumpen-, Armatur- und Kesselanlagen von Bocatoma und EB1.
- Elektrische Ausrüstung und Automatisierung von Bocatoma und EB1 (Transformatoren, Tabellen, Verkabelung, etc.).
- Bauliche und architektonische Arbeiten, die für die Anpassung der Anlagen erforderlich sind.
- Ermittlung der Energieeffizienz vorhandener und neuer Hauptausrüstungen.
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Verbesserung der Prozesse in der Trinkwasseraufbereitungsanlage Las Pavas. Folgende Maßnahmen werden besonders hervorgehoben:
- Verbesserung der Elemente des Trinkprozesses: Bocatoma – Vorbehandlung – Koagulation-Flockung – Lamellenabscheidung – Sandfiltration – Enddesinfektion – Chemiefabrik und Flocked Sediment Pflanze.
- Tank für die Umwälzung des Waschwassers.
- Tank für Regulierung und Speicherung von Wasser von 200.000 m3.
• Elektrizität, Automatisierung und Bauarbeiten der Anlage.
• Diagnosebericht der Pumpstationen EB2 und EB3.
• Studie über die finanzielle Tragfähigkeit.
• Umweltmanagementprogramm (PMA).
• Eignung der Pumpstationen EB2 und EB3. Folgende Maßnahmen werden besonders hervorgehoben:
– Austausch der Pumpen-, Ventil- und Kesselanlagen von EB2 und EB3.
– Elektrische Ausrüstung und Automatisierung von EB2 und EB3 (Transformatoren, Tabellen, Verkabelung, etc.).
– Bauliche und architektonische Arbeiten, die für die Anpassung der Anlagen erforderlich sind.
– Ermittlung der Energieeffizienz bestehender und neuer Hauptausrüstungen.
• Entwurf eines Stoßdämpfungsbehälters.
• Ausarbeitung der Referenzbedingungen für den Bau einer elektromechanischen Instandhaltungswerkstatt.