Ausarbeitung des oben genannten Projekts, das folgende Infrastrukturen umfasst:
- Aufbereitetes Wasser mit einer Gesamtlänge von etwa 5 km für den Transport des Abwassers von der neuen Kläranlage zu einem Regeltank mit einem Fassungsvermögen von etwa 30 000 Kubikmetern.
- Kanalisationsnetz mit einer Gesamtlänge von etwa 18 km für den Transport von Abwasser von den bestehenden Kläranlagen zur geplanten neuen Kläranlage.
- Neue Kläranlage für einen Durchfluss von 15.000 m3/Tag mit einer BSB5-Belastung von 350 mg/l, was einer Kapazität von 87.500 H-E entspricht, mit einer biologischen Behandlung, bei der ein konventionelles Belebtschlammverfahren und ein anderes Membranverfahren nach dem Typ ANMBR kombiniert werden, die letztlich aus zwei konventionellen Behandlungslinien für jeweils 6.000 m3/Tag und sechs ANMBR-Anlagen für jeweils 1.500 m3/Tag bestehen wird. Wasserlinie sind wie folgt:
- übliche Vorbehandlung (Entfettung/Entfettung),
- Langzeitbelüftungsleitungen: Bioreaktor mit Langzeitbelüftung, Sekundärdekanalisation.
- ANMBR-Linien: anaerober Reaktor, Membrantank und tertiäre Behandlung.
- Tertiäre Behandlung mit einer Kapazität von 6.000 m3/Tag für Abwasser aus der ANMBR-Leitung: Ultraviolett-Desinfektion und Chlorierung.
- Verdickungslinie: Schwerkraftverdicker und Entwässerung durch Zentrifugalkanister.
- Gasleitung: KWK-System, Gaszähler und Fackel