Ausführliche Beschreibung des Projekts
Seit der Inbetriebnahme der Kläranlage im Jahr 1982 und den anschließenden Erweiterungen sind die Zulaufmengen aufgrund des Bevölkerungswachstums, insbesondere in der Sommersaison, weiter gestiegen und entsprechen heute in den Sommermonaten den Konstruktionsdurchsätzen der Anlage. Daher ist eine Erweiterung der Behandlungskapazität der Kläranlage erforderlich.
Die tägliche Verbesserung der Kläranlage von Torrevieja beträgt derzeit 60.000 m3/Tag (300.000 habq).
Die Arbeiten umfassen:
- Anpassung der Ankunftsanlage; neue Vorbehandlung von 60,000 m3/Tag; und neue Pumpstation
- Sulfidentfernung und ein neues Homogenisierungsbecken von 7,524 m3
- Primärdekantation, bestehend aus 4 Schwerkraftdekantern
- Biologische Reaktoren, ein neuer von 2.478 m3 in der derzeitigen Anlage, mit einer anoxischen Zone von 779 m3 und einer belüfteten Zone von 1.699 m3. 3 neue biologische Reaktoren von je 9.720 m3 mit einer anoxischen Zone von 1.314 m3, einer fakultativen Zone von 1.314 m3 und einer Belüftungszone von 7.092 m3
- Sekundärdekanter, bestehend aus 8 Schwerkraftdekantern, 2 vorhandenen 25,00 m Durchmesser und 6 neuen 30 m Durchmesser.
- Neue Tertiär- und Bypass-Aufzüge sowie eine neue Tertiärbehandlung, bestehend aus neun (9) pulsierenden Sand-Schnellfiltern
- Neue Desinfektions- und Bypass-Anlage
- Schlammbehandlung: Neu Aufpumpen von Gärschlamm und Durchflussmessung; Neue Verdickung von Gärschlamm oder Mischschlamm, bestehend aus 3 Verdickern mit einer Schwerkraft von 18,00 m. und eine neue Trocknung von Schlamm
- Ozon-Desodorierung und Sanierung aller Gebäude der Anlage
Art der erbrachten Dienstleistungen
Direktion der Baustellen:
– Projektüberwachung
– Topographische Vermessung
– Messung von Arbeitseinheiten
– Überwachung und Kontrolle der Entwicklung der auszuführenden Aufgaben, um die Bedürfnisse und die Kosten der Arbeiten zu optimieren
– Umweltüberwachung
– Qualitätskontrolle
Koordination der Maßnahmen in den Bereichen der Sicherheit und Gesundheit:
– Sicherstellung der Einhaltung der Präventionsgrundsätze und des Sicherheits- und Gesundheitsschutzplans
– Koordinierung der Kontrolle der korrekten Anwendung der Arbeitsmethoden auf der Baustelle